WASSERWELTEN
Ein Projekt – drei Schwerpunkte
Das AKNM-Frühförderangebot „Wasserwelten“ findet für 12 bis 18 Vorschulkinder bzw. Erstklässler pro Gruppe an sieben Vormittagen in Folge unter Leitung einer Pädagogin und einer Dipl.-Biologin statt. Der Begriff „Welten“ soll verdeutlichen, dass es sich um einen AKNM-Intensivworkshop handelt.
Den drei thematisch abgegrenzten Themen-Blöcken liegen die drei wesentlichen Zugänge zugrunde, über die Kinder ihre „Welten“ erfahren, ordnen und verstehen: der kognitive, der pragmatische und der emotionale Zugang. Jeder Block hat sein eigenes Gesicht und Gewicht, so dass jedes Kind seine Interessen und Stärken wiederfinden und üben kann bzw. in eine Richtung besonders gefördert wird.
Die vertiefte, mediengestützte Wissensvermittlung (Block 1, Tag 1 und 2, s. hierzu die Ausführungen zum AKNM-Kompaktworkshop Wasser) leitet über in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten. Planung, Durchführung und Auswertung von kindgerechten Experimenten erfolgen sowohl beim Stationen-Lernen mit dem Mikroskop in der Einrichtung als auch während der Exkursion an ein nahe gelegenes Gewässer (Block 2, Tag 3 bis 5).
Im Kreativ-Teil (Block 3, Tag 6 und 7) haben die Kinder als Wassertropfen verkleidet die Möglichkeit, ihr medial wie experimentell erlangtes Wissen und Verständnis sowie einen Wassertanz und ein Wassergedicht ansprechend zu präsentieren.
(Spätestens) Danach können auch die Gäste eine Anzahl von Wasserbewohnern bestimmen, die Oberflächenspannung des Wassers und den Wasserdruck sichtbar machen und auf den Alltag übertragen oder eine Indikatorlösung herstellen, mit der (ungiftige) Wasserlösungen auf ihren Säuregehalt hin untersucht werden.
Durch die frühe, behutsame Sensibilisierung der Kinder für die Auswirkungen von verschmutztem Wasser oder saurem Regen auf die Tier- und Pflanzenwelt wollen wir einen Beitrag leisten für eine langfristig garantierte Wasserqualität und -versorgung.
Die Durchführung des AKNM-Intensivworkshops Wasserwelten wird insbesondere von Wasser- und Talsperrenverbänden sowie Stadtwerken gefördert.
Den drei thematisch abgegrenzten Themen-Blöcken liegen die drei wesentlichen Zugänge zugrunde, über die Kinder ihre „Welten“ erfahren, ordnen und verstehen: der kognitive, der pragmatische und der emotionale Zugang. Jeder Block hat sein eigenes Gesicht und Gewicht, so dass jedes Kind seine Interessen und Stärken wiederfinden und üben kann bzw. in eine Richtung besonders gefördert wird.
Die vertiefte, mediengestützte Wissensvermittlung (Block 1, Tag 1 und 2, s. hierzu die Ausführungen zum AKNM-Kompaktworkshop Wasser) leitet über in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten. Planung, Durchführung und Auswertung von kindgerechten Experimenten erfolgen sowohl beim Stationen-Lernen mit dem Mikroskop in der Einrichtung als auch während der Exkursion an ein nahe gelegenes Gewässer (Block 2, Tag 3 bis 5).
Im Kreativ-Teil (Block 3, Tag 6 und 7) haben die Kinder als Wassertropfen verkleidet die Möglichkeit, ihr medial wie experimentell erlangtes Wissen und Verständnis sowie einen Wassertanz und ein Wassergedicht ansprechend zu präsentieren.
(Spätestens) Danach können auch die Gäste eine Anzahl von Wasserbewohnern bestimmen, die Oberflächenspannung des Wassers und den Wasserdruck sichtbar machen und auf den Alltag übertragen oder eine Indikatorlösung herstellen, mit der (ungiftige) Wasserlösungen auf ihren Säuregehalt hin untersucht werden.
Durch die frühe, behutsame Sensibilisierung der Kinder für die Auswirkungen von verschmutztem Wasser oder saurem Regen auf die Tier- und Pflanzenwelt wollen wir einen Beitrag leisten für eine langfristig garantierte Wasserqualität und -versorgung.
Die Durchführung des AKNM-Intensivworkshops Wasserwelten wird insbesondere von Wasser- und Talsperrenverbänden sowie Stadtwerken gefördert.
Meinungen
„Nick hat jeden Tag genossen. Er findet es schade, dass die Woche so schnell vorbei war und hätte gerne mehr. Ich habe den Eindruck, dass mein Sohn nach solchen Aktionen lechzt. Ich wurde mehrfach am Tag gefragt: „Mama, wusstest du, dass... Eine tolle Sache!” - Mutter der Kath. Kita St. Pantaleon, Brühl„Finn hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Er wendet es auch zu Hause viel an, z. B. ist der „Herr Verschwender“ schon oft von ihm entdeckt worden. Auch Mama und Papa haben durch das Projekt einiges Neues erfahren! Ein dickes Dankeschön!” – Mutter der Städt. Kita Eckdorfer Mühle, Brühl„Frederick hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Er hat sich als Wasser-Forscher gefühlt, war morgens voller Vorfreude und doppelt so schnell angezogen, um endlich zu seinem Projekt zu kommen. Ich wünsche mir, dass solche Initiativen, die mit viel Arbeit verbunden sind und gut motiviert durchgeführt werden, häufiger stattfinden. Einen herzlichen Dank an das tolle Team.” - Mutter der Städt. Kita Erftstadt-Lechenich Süd
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